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Im Blick: Digitale Lösungen für die GesundheitswirtschaftDas dauerpräsente Thema Digitalisierung spielt nicht nur bei der 13. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft eine große Rolle, sondern auch im „Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft“, dessen Preisträger am 16. Juni 2017 gekürt werden. Generell sei die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen noch nicht so weit fortgeschritten wie in anderen Ländern, bestätigte der Experte, der auch in etlichen internationalen Gremien vertreten ist. „Uns steht wahrscheinlich die föderale Struktur ein wenig im Weg. Außerdem gibt es sehr viele Beteiligte, die sehr unterschiedliche Sichtweisen haben.“ Er nennt Estland, das Partnerland der diesjährigen Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, als besonders gutes Beispiel. „Die haben die Digitalisierung frühzeitig entwickelt. Zum Beispiel werden dort 97 Prozent aller Rezepte elektronisch ausgestellt.“ Auch Länder wie Dänemark oder Israel seien bereits sehr weit. In Deutschland spielen Problemkreise wie Datenschutz oder Interoperabilität nach wie vor eine große Rolle. Letzteres bedeutet, dass es keinen einheitlichen technischen Standard für Praxis- und Medizin-IT-Systeme gibt, sodass – mangels Schnittstellen – der Datenaustausch erschwert wird. „Das führt zu Insellösungen zahlreicher verschiedener Anbieter. Sie wollen nicht austauschbar sein.“ Es gebe bereits voll digitalisierte Krankenhäuser, aber das seien Einzelfälle. Außerdem sei die Telematik-Infrastruktur in Deutschland noch nicht voll ausgebaut. Erst dann können flächendeckend Daten ausgetauscht werden. Neuigkeiten aus dem Netzwerkbüro Gesundheitswirtschaft1. #Gesundheit2017: 13. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft gestartetDie 13. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft ist heute gestartet. Unter dem Motto „#Gesundheit2017 – Mensch und Markt in der Digitalen GesundheitsWelt“ treffen sich bis morgen über 700 nationale und internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Mit dabei: eine vierzehnköpfige Delegation aus dem diesjährigen Partnerland Estland mit zwei stellvertreten Ministern. Das Partnerland gestaltet auch die Workshops „Estonian Health IT Experiences at Your Service“, wo sich bereits vor offiziellem Konferenzbeginn estnische E-Health-Firmen und -Projekte vorstellten, und „eHealth Education“, in dem am Nachmittag E-Studiengänge beider Länder im Fokus stehen. Darüber hinaus beteiligen sich die estnischen Gäste am International Matchmaking, an dem ca. 80 Personen aus elf Ländern teilnehmen. Sie stammen aus den Niederlanden, Spanien, Belgien, Portugal, Weißrussland, Dänemark, Polen, Österreich, Georgien, Russland und den Vereinigten Arabischen Emirate. 2. Beste Ideen fürs Gesundheitsland: „Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft“ vor FinaleGemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit hat die BioCon Valley® GmbH in diesem Jahr zum achten Mal den „Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft“ ausgelobt. Am 16. Juni 2017 findet die Prämierung der Wettbewerbssieger statt. Gesucht wurden innovative Ideen für Dienstleistungen, Prozesse und Projekte für die Gesundheitswirtschaft, die das Potenzial der Branche durch Vernetzung, Kooperation, Marketing, Fachkräftesicherung und Internationalisierung weiter erschließen. Ganze 36 hervorragende Vorhaben bewarben sich. Für die besten gibt es ein Gesamtbudget für Projektförderungen in Höhe von bis zu 1 Million Euro. 3. Landesgesundheitskonferenz Mecklenburg-Vorpommern 2017Die BioCon Valley® GmbH ist in diesem Jahr an der Organisation und Durchführung der Landesgesundheitskonferenz Mecklenburg-Vorpommern beteiligt – gemeinsam mit der hauptverantwortlichen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung (LVG). Sie setzt sich aktiv dafür ein, die Themen Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Entspannung in der öffentlichen Wahrnehmung voranzubringen und ein gesundes Leben für alle zu ermöglichen. 4. Gesucht: Beste Masterarbeit der GesundheitswirtschaftDer Verein BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. lobt in diesem Jahr zwei Preise für die besten Masterarbeiten auf dem Gebiet der Gesundheitswirtschaft aus. Er möchte Nachwuchskräfte in der Gesundheitswirtschaft fördern und innovative Ergebnisse durch den publikumswirksamen Wettbewerb als Wegbereiter für innovative Umsetzungen oder Weiterentwicklungen nutzen. Ziel ist es, das Angebot an gesundheitsfördernden Produkten und Dienstleistungen im Land qualitativ aufzuwerten. Einreichungen sind bis 1. Juli 2017 möglich. Es gibt jeweils einen Geldpreis in Höhe von 1000 Euro. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Parlamentarischen Abends der BioCon Valley-Initiative am 10. Oktober 2017 in Schwerin statt. 5. Die eigene Wohnung als Gesundheitsstandort?Das selbstbestimmte Wohnen ist – vor allem im Alter – ein Ausdruck eigener Kompetenz durch Erhaltung von Selbstverantwortung und Selbständigkeit. Wird die eigene Wohnung also zunehmend auch zum Gesundheitsstandort? 6. Von der Idee zum Medizinprodukt – Summer School der Universität RostockDer Weg von einer guten Idee zu einem erfolgreichen Medizinprodukt kann lang und steinig sein – oder auch ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Ohne unternehmerische Grundkenntnisse haben es Ingenieure oft schwer, das Marktpotenzial ihrer Idee richtig einzuschätzen und die Schritte bis zur Markteinführung zu planen. Nachrichten aus dem Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern1. KADIS® bietet Diabetikern die beste Übersicht ihres BlutzuckerverlaufsEin neuer Ansatz für eine bessere Diabetestherapie ist die automatisierte Bereitstellung von aus gemessenen Glukoseeinzelwerten berechneten Patientenkurven und das Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen in der täglichen Stoffwechselführung. Dies wird mit KADIS®, einem weltweit einzigartigen und mehrfach patentierten Konzept, erstmalig ermöglicht. KADIS® steht für „KArlsburger DIabetes-Management System“ und ist ein Erfolg made in MV. Das System ist das Ergebnis einer langjährigen Forschungsarbeit am Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg und wird durch das Diabetes Service Center Karlsburg, einer Ausgründung des Instituts angeboten – bundesweit und auch international. Die Software, für die es seit kurzem auch eine App-Lösung gibt, wird seit 2006 von verschiedenen Krankenkassen ihren Versicherten angeboten. In nahezu 6000 Fällen konnten Diabetiker bereits nachhaltig davon profitierten. 2. UMR to go: Universitätsmedizin Rostock mit eigener AppAls erste Uniklinik im Norden ging im Mai die Universitätsmedizin Rostock (UMR) mit einem digitalen Angebot an den Start. Die App, kreiert von der Rostocker Softwarefirma Gecko, ist in den Stores unter dem Begriff „Unimedizin Rostock to go“ zu finden. Sie leitet wie ein Navi den Besucher bis zum Eingang von Kliniken, Abteilungen und Stationen. Studenten wird der Weg zu größeren Hörsälen angezeigt. „Die App schlägt sogar einen passenden Parkplatz vor“, sagt der Ärztliche Vorstand Prof. Dr. Christian Schmidt. Im Schnellzugriff werden Symptome für Schlaganfall und Herzinfarkt aufgelistet; Notrufnummern lassen sich gleich per Fingertipp anwählen. Auch möglich: die Suche nach der nächsten Apotheke. Die anstehenden Patienten- oder Angehörigentage der UMR werden stets aktualisiert; auch Neuigkeiten vom Campus gibt es tagesaktuell aufs mobile Gerät. Gibt ein Nutzer über den Körperkompass seine Beschwerden oder eine Diagnose an, gelangt er per Klick auf die Homepage der zuständigen Klinik. Über ein Bewertungsformular können entlassene Patienten zudem anonym Schulnoten für Behandlungsqualität und Kompetenz von Pflege und Ärzten vergeben. Die Ergebnisse landen in Echtzeit beim Qualitätsmanagement; dort nutzen die Mitarbeiter kritische Punkte oder Vorschläge, um an entsprechender Stelle nachzufeilen. 3. „Time is brain“: Neurologische Notfallerkrankungen auch in der Fläche exzellent behandelnUnter Beteiligung der Krankenhäuser aus Bergen/Rügen, Pasewalk, Teterow und Ueckermünde sowie sieben weiterer in Brandenburg ist Anfang Mai das telemedizinische Netzwerk „ANNOTeM“ gestartet. Es hat zum Ziel, Patienten eine wohnortnahe Versorgung mit der Anbindung an hochspezialisierte Einrichtungen – darunter das Universitätsklinikum Greifswald – zu bieten. Das Projekt unter Konsortialführung der Charité - Universitätsmedizin Berlin wird mit rund sieben Millionen Euro aus dem Innovationsfonds beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert. „ANNOTeM“ steht für „Akutneurologischen Versorgung in Nordostdeutschland mit telemedizinischer Unterstützung“. 4. Umstrukturierungen im Vorstand der Enzymicals AGSeit Ende April ist Dr. Henrike Brundiek wissenschaftliche Leiterin Greifswalder Enzymicals AG. Der bisherige Vorstand für Forschung und Entwicklung, Dr. Rainer Wardenga, scheidet für eine längerfristige Elternzeit aus dem Vorstand aus. Mit dieser Umstrukturierung ist Dr. Ulf Menyes alleiniger Vorstand des Unternehmens. Ihm steht als Prokurist der langjährige Mitarbeiter und Diplom-Ökonom Steffen Weber zur Seite. Dr. Wardenga wird sich nach der Elternzeit auf die Leitung des Bereiches Business Development konzentrieren. 5. Digitales Gesundheitsnetzwerk will Versorgung optimierenAOK Nordost, Vivantes und die Sana Kliniken AG gehen künftig neue Wege in der E-Health-Versorgung. In einem gemeinsamen digitalen Gesundheitsnetzwerk wollen sie die Vernetzungspotenziale digitaler Anwendungen sektorübergreifend nutzen, um die Gesundheitsversorgung durch einen besseren Informationsfluss zwischen Patienten, Krankenhäusern, Ärzten und Krankenkasse zu optimieren. 6. Übernahme von Unternehmen der mecklenburg-vorpommerschen GesundheitswirtschaftPaukenschlag auf dem Gebiet der Nabelschnurbluteinlagerungen: Der Leipziger Marktführer Vita 34 schluckt die deutsche Nummer 2, die Rostocker Seracell Pharma AG. Für den beabsichtigten vollständigen Erwerb aller Aktien rechnet Vita 34 mit einem maximalen Kaufpreis von 14 Mio. Euro. Das Unternehmen baut dadurch seine Marktführerschaft in der DACH-Region aus. 7. Aus Punkten Kurven machen: Karlsburger App für DiabetikerErfolg für das Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg: Die KADIS®-Integration ist seit kurzem Bestandteil der „DIAmant“-App. Diese Diabetesmanagement-Technologie-App ist ein Tagebuch-System für die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt. Der Clou: Die App kann per Bluetooth mit dem neuen GlucoCheck GOLD® -B-Blutzuckermesssystem verbunden werden. Damit erfasste Blutzuckerwerte können direkt und einfach in die DIAmant-App übertragen werden. „DIAmant“ ist gekoppelt mit dem weltweit einzigartigen „KArlsburger DIabetes-Management System“ KADIS®. 8. „HerzEffekt MV“ ermöglicht wohnortnahen Zugang zu spezialisierter MedizinAuf dem Land ist es schwieriger, die Versorgung chronisch Herzkranker sicherzustellen. Die bestehenden Herz-Zentren sind für Patienten mit fortgeschrittenen, chronischen Herzerkrankungen oft nur schwer zugänglich. Dies will das Projekt „HerzEffekt MV“ ändern. Dabei werden alle an der Patientenversorgung beteiligten und oftmals räumlich entfernten Institutionen – vom Hausarzt über den niedergelassenen Facharzt bis hin zu den regionalen Krankenhausbetreibern – im Betreuungszentrum, dem sogenannten Care-Center, zusammengeführt. Möglich ist das durch eine elektronische Vernetzung der einzelnen Patienten- und Behandlungsdaten. Die Patienten oder Hausärzte können beispielsweise den gemessenen Blutdruck via Telefon oder Computer zum Fallmanager des Care-Centers senden. Erkennt der Fallmanager etwaige Auffälligkeiten in den Patientendaten, kann eine weitere Behandlung durch das angebundene ambulante und klinische Fachpersonal erfolgen. 9. ILWiA-Netzwerk gründet VereinSeit Jahren ist in Vorpommern die „Initiative für Leben und Wohnen im Alter“ (ILWiA) aktiv mit Beratungs-, Schulungs- und Unterstützungsangeboten rund um das Thema „Technik im Alter“. Gemeinsam mit dem Landkreis betreut die Initiative die in der Region bereits bekannte Musterwohnung in Greifswald. Hier werden technische Lösungen zur Bewältigung des Alltags hilfebedürftiger Menschen erlebbar und verfügbar gemacht. 10. „Derma-App“: Telemedizin unterstützt bei der Behandlung von HautkrankheitenZiel des Projekts „Derma-App“ ist es, die Behandlung von Patienten mit Hauterkrankungen durch multidisziplinäre, sektorenübergreifende und digitale Versorgungsstrukturen sicherzustellen und zu verbessern. Dabei soll die Zusammenarbeit zwischen Haus- und Hautärzten sowie Kliniken intensiviert werden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Auf- und Ausbau telemedizinischer Strukturen. Denn Hauterkrankungen sind fotografisch gut abbildbar und können auf digitalem Weg in angemessener Qualität versendet werden. Die Patienten benötigen dafür nicht mehr als ein Smartphone oder Tablet. Durch Nutzung dieser telemedizinischen Möglichkeiten kann ein potentielles Versorgungsdefizit zum Teil ausgeglichen werden. Mithilfe dieses Lösungsansatzes ist es möglich, Diagnostik, Konsultation und medizinische Notfalldienste aus der Ferne anzubieten. 11. Mitfahrer gesucht: Radeln für krebs- und chronisch kranke KinderTausende Radler, über zwei Million Euro eingeworbene Spenden: Seit 21 Jahren unterstützt die Benefiz-Radrundfahrt „Hansetour Sonnenschein“ krebs- und chronisch kranke Kinder. Die diesjährige Auflage beginnt unter veränderten Bedingungen am 19. Juli. Sie geht vier Tage lang über eine Strecke von rund 500 Kilometern. 200 Mitfahrerinnen und -fahrer sollen es werden – noch werden welche gesucht. Die Spenden kommen in diesem Jahr dem palliativ-medizinischen Projekt „Mike Möwenherz“ der Universitätsmedizin Rostock zugute. Nachrichten aus der Branche1. „Würden Sie sich von einem Roboter operieren lassen?“Laut einer internationalen Studie von PwC sind knapp 50 Prozent der Befragten bereit, sich bei einer kleinen Operation einem Roboter anzuvertrauen. In Deutschland sind es 43 Prozent. Insgesamt zeigen sich 55 Prozent der Menschen offen für den Gedanken, klassische ärztliche Tätigkeiten künftig vermehrt durch künstliche Intelligenz und Robotik erledigen zu lassen. Das berichtet das Beratungsunternehmen PwC auf Basis einer Online-Umfrage durch das Marktforschungsinstitut YouGov im November 2016. Befragt wurden etwa 11.000 Personen in 12 Ländern. Die Studie „What Docotor? Why AI und robotics will define New Health“ steht zum Download zu Verfügung. 2. Telepharmazie: Apotheken und DigitalisierungDas ging schnell Teil 1: Der einst gefürchtete Medizin-Versandhändler DocMorris hat nach nur 48 Stunden seine Video-Apotheke, in der es Personal per Video-LiveChat gibt, schließen müssen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat Ende April 2017 das Pilotprojekt im baden-württembergischen Hüffenhardt geschlossen. Begründung: „Die Automatenabgabe verwischt in unzulässiger Weise die Grenze zwischen dem Versandhandel und der Abgabe von Arzneimitteln in einer Präsenzapotheke.“ Doch eine Woche später ist er wieder in Betrieb. Kunden bekommen eine Beratung per Video-LiveChat von DocMorris-Mitarbeitern. Die Medikamente – allerdings nur rezeptfreie – werden über ein stationäres Abgabeterminal ausgegeben. Nachrichten International1. Nach der MEDICA ist vor der MEDICADer erfolgreiche Gemeinschaftsauftritt von Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern auf der MEDICA 2016 liegt noch gar nicht so lange zurück. Und doch ist es Zeit, auf die nächste MEDICA – 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf – zu blicken. Wieder organisieren die BioCon Valley® GmbH gemeinsam mit Rostock Business einen Gemeinschaftsstand. Die Flächen sind begehrt, bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Kollegin Sarah Evers, E-Mail: se[at]bcv.org, Telefon: 0381-51 96 49 53. 2. „Quantified Self“ – Die Vermessung des Menschen hat längst begonnenFür Investoren ist die Selbstvermessung – neudeutsch „Quantified Self“ (QS) – mit der Millionen Menschen täglich mittels Fitnessarmbändern, Smartphones und -watches ihre Schrittzahl überwachen, ihren Kalorienverbrauch berechnen und ihren Schlaf monitorieren äußerst attraktiv. Datenschutzrechtlich ist die Datensammelei bedenklich, aber auch die Relevanz der erhobenen gigantischen Datenmengen in Bezug auf wirklichen Gesundheits-Mehrwert und Prävention gehört wissenschaftlich hinterfragt und geprüft. 3. Die BioCon Valley® GmbH beim 8. Jahresforum der EU-OstseestrategieDas 8. Jahresforum der EU-Ostseestrategie findet unter fachkundiger Beteiligung der BioCon Valley® GmbH statt. Unsere Kollegen Dr. Gudrun Mernitz und Thomas Karopka sind damit Teil von insgesamt drei Plenarsitzungen und circa 30 Seminaren und Workshops. Sie gestalten maßgeblich das Panel „Cross-border data transfer of eHealth data in the Baltic Sea Region“ (Grenzüberschreitende Datenübertragung von E-Health-Daten in der Ostseeregion). 4. Frische Ideen zur nachhaltige Nutzung der marinen Ressourcen der OstseeIm Projekt „Submariner“ arbeiten 19 Einrichtungen aus acht Nationen an Lösungsmöglichkeiten für den Einsatz neuer innovativer Anwendungen zur nachhaltige Nutzung der marinen Ressourcen der Ostsee, darunter der BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. Ausschreibungen & PreisePreis für Patientensicherheit in der Medizintechnik |
Terminealle Termine immer aktuell unter archiv.bioconvalley.org/termine/
12.-14.06.2017 Hamburg | |||||||||||||||||||||||||
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