Frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Firmenansiedlungen, neue Fertigungsstätten (>AqVida, >Bayer) und Projekteinwerbungen (>ANTIRES) belegen, dass die gute Stimmung im Life Science- und Gesundheitssektor in Mecklenburg-Vorpommern, die man jüngst auf dem bestens besuchten >Parlamentarischen Abend der Gesundheitswirtschaft in Berlin spüren konnte, Substanz hat.

Und auch der Branchennachwuchs drängt nach, wie auf dem >72. BioCon Valley-Treff anlässlich der 4. Gründer- und Unternehmertage zu erleben war: Angeregt tauschten sich junge Unternehmer mit Vertretern erfolgreicher Unternehmen, Fördergebern und Transferinstitutionen über die „Mühen der Kommerzialisierungsebene“ aus. Das weckt die Vorfreude auf ein weiteres erfolgreiches Jahr für Mecklenburg-Vorpommern!

Erfahren Sie mehr in Ihren BioLog-Nachrichten.

Viel Spaß bei der Lektüre und natürlich auch von uns fröhliche Festtage und einen guten Start in ein erfolgreiches 2017,

Ihr BioCon Valley®-Team

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Neues aus der Region und der Branche

1. AqVida nimmt neues Arzneimittelwerk zur Herstellung von Krebsmedikamenten in Dassow in Betrieb

Im Beisein von Gästen aus Wirtschaft und Politik eröffnete im Oktober 2016 der Geschäftsführer der AqVida GmbH, Wolfgang Heinze, gemeinsam mit dem Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Harry Glawe, und der Landrätin des Landkreises Nordwestmecklenburg, Kerstin Weiss, die Produktionsgebäude.
Die AqVida GmbH mit Sitz in Hamburg ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von pharmazeutischen Produkten, insbesondere auf dem Gebiet der Krebstherapie, spezialisiert. Mit seinem Engagement in Dassow verfügt AqVida erstmals über eine eigene Produktionsstätte in Mecklenburg-Vorpommern.

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Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

2. Einweihung des neuen Gebäudekomplexes in Wismar: Bayer baut Kapazitäten für Biologika weiter aus

Einweihung des neuen Gebäudekomplexes in Wismar:  Bayer baut Kapazitäten für Biologika weiter aus
Bayer will seine Position im Markt für biologische Pflanzenschutzmittel weiter ausbauen und hat am Standort Wismar rund 16 Millionen Euro in neue Kapazitäten für Forschung Entwicklung und Produktion investiert. Wismar ist Teil des globalen F&E-Netzwerks des Unternehmens und wichtiger Produktionsstandort für Biologika; insgesamt beschäftigt Bayer hier rund 45 Mitarbeiter.

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Quelle: Bayer

3. Exzellenzforschungsprogramms des Landes M-V: Projektkonsortium „Card-ii-Omics“ zur Förderung empfohlen

Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V will in den kommenden vier Jahren (2017 - 2020) die Etablierung eines Forschungsverbundes zur Prävention, Diagnostik und Therapie von Infektionen kardiovaskulärer Implantate im Rahmen des Exzellenzforschungsprogramms M-V mit 5 Mio. € fördern.

Unter dem Titel „Card-ii-Omics“ verknüpft das Projektkonsortium hierzu Wissenschaftscluster der Universitäten und Universitätsmedizinen in Rostock und Greifswald mit exzellenten Vorarbeiten auf den Gebieten der Implantatentwicklung, der Infektionsforschung und Proteomik.

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Quelle: Universität Rostock

4. Greifswalder Forscher dringen mit superauflösendem Mikroskop in zellulären Mikrokosmos ein
Falschfarbendarstellung des Filtrationsschlitzes in der menschlichen Niere aufgenommen mit dem neuen Superresolution-Mikroskop. Der Filtrationsschlitz, durch den das Blut filtriert wird, liegt wie eine Schlangenlinie zwischen den Zellfortsätzen. Er ist nur 40 Millionstel Millimeter breit. (Aufnahme: Florian Siegerist)

Das Institut für Anatomie und Zellbiologie weihte Anfang Dezember 2016 mit einem wissenschaftlichen Symposium das erste Superresolution-Mikroskop in Greifswald ein. Das Forschungsmikroskop wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert. Nun können die Greifswalder Wissenschaftler Strukturen bis zu einer Größe von einigen Millionstel Millimetern mittels Laserlicht sichtbar machen.

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Quelle: Universität Greifswald

5. Kurz und gut: Julius Kühn-Institut (JKI) entwickelt innovative Lösung für Roggenzüchtung
Standfestigkeit von Hybridroggen mithilfe Kurzstrohgen Ddw1 (li), Mitte: Triticalesorte 'Tulus',re: normalstrohige Sorte (Foto: JKI)

Roggen ist relativ anspruchslos. Dieses traditionelle Brotgetreide wird daher vor allem auf den leichten, sandigen Böden Norddeutschlands angebaut. Allerdings steht Roggen auf sehr langen Halmen. Daher ist das Verhältnis von Kornertrag zur restlichen oberirdischen Biomasse bei ihm nicht auf jenem hohen Niveau, wie es beispielsweise bei Weizen schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts erreicht wurde. Eine Lösung wäre die Züchtung von Roggensorten, die stabil kurze Halme ausbilden, sogenannte Halbzwerge. Dieses Zuchtziel wurde von Roggenzuchtprogrammen in Deutschland bisher nicht verfolgt. Das Julius Kühn-Institut (JKI) hat im Rahmen des Verbundprojektes OPTIMALL, finanziert durch die Deutsche Innovationspartnerschaft (DIP)-Agrar, erstmals das Potenzial des natürlich vorkommenden Kurzstrohgens Ddw1 erforscht.

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Quelle: JKI

6. Schnelltests für Antibiotika in Gewässern und Impfstoffe auf Basis von Antigenen

Zwei Forschungsprojekte zu Antibiotikaresistenzen sowie zur Entwicklung neuartiger Impfstoffe werden seit Oktober 2016 durch das Konsortium InfectControl 2020 an der Universität Greifswald gefördert. Ziel des Verbundprojektes ANTIRES ist, antibiotikaresistente Mikroorganismen und Antibiotikaresistenzgene in Abwässern aufzuspüren und einen Antibiotika-Resistenz-Schnelltest zu entwickeln. In dem zweiten Verbundprojekt VacoME geht es um die Identifizierung der Antigene von Pneumokokken und Streptococcus suis, die die Basis für den Infektionsschutz im menschlichen und tierischen Körper sind. Durch gezielte Kombination von Antigenen sollen neuartige Impfstoffe entwickelt werden.

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Quelle: Universität Greifswald

7. Das ganze Jahr über Zander aus Hohen Wangelin

Zander in Aquakulturanlagen können sich bei Simulation der Jahreszeiten das ganze Jahr über fortpflanzen. Am Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Hohen Wangelin (Mecklenburgische Seenplatte) ist es 2016 erstmals gelungen, Nachwuchs an sechs Terminen im Jahr zu erzeugen.

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Quelle: SVZ

8. Struwwelpeter-Gene entdeckt

Aua, das ziept! Manche Eltern kennen das: Die Haare ihrer Kinder wollen sich partout nicht kämmen lassen. Internationale Forscher fanden nun die Gene, die für die Struwwelpeter-Mähne verantwortlich sind.

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Quelle: Laborwelt

Internationales

1. Mecklenburg-Vorpommern auf der Arab Health 2017
Norddeutscher Gemeinschaftsstand auf der Arab Health

Die Arab Health hat sich in den letzten Jahren zur zweitwichtigsten Messe im Medizintechnikbereich entwickelt und bietet sich als hervorragendes Sprungbrett auf Märkte in der Golfregion, Asien und Afrika an. Seit mehreren Jahren organisieren die BioCon Valley GmbH und Life Science Nord für ihre Netzwerkpartner in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein eine Gemeinschaftspräsentation auf der Messe in Dubai. Auch auf der kommenden Arab Health, Ende Januar 2017, sind wieder Firmen aus der Region vertreten. Vorgestellt werden u.a. Reha-Technik, IT für den Medizinbereich und Infusions- und Intubationstechnik.

Weitere Informationen, auch zu Ausstellungsmöglichkeit im Jahr 2018 erhalten Sie bei:
Sarah Evers
E-Mail: se@bcv.org
Tel.: 0381 5196-4953

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Quelle: Scanbalt

2. Introducing ScanBalt Business Club

ScanBalt Business Club offers a number of services for companies within marketing, partner search and business support in addition to discounts on events, services and products negotiated by ScanBalt. These services are of course FREE for companies located in regions, which are Founding Members of ScanBalt or companies which are direct members of ScanBalt.

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Quelle: Scanbalt

3. Towards project clustering in Blue Growth: workshop impressions

During the 7th Strategy Forum of the EU Strategy for the Baltic Region (EUSBSR) held in Stockholm on 8-9 November 2016, Interreg Baltic Sea Region took an opportunity to explore the concept of project clustering in the thematic field of Blue Growth. A workshop organised on 9 November gathered more than 60 participants, including project partners, representatives of funding programmes and other experts in the field.

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Quelle: Interreg Baltic Sea Region

4. Sellering will Beziehungen zu Westpommern weiter ausbauen

Ob in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur – inzwischen gebe es in vielen Bereichen gute Zusammenarbeit. In den kommenden Jahren soll die Zusammenarbeit noch enger werden.

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Quelle: Staatskanzlei MV

Neues von BioCon Valley

1. Firmen aus MV präsentierten sich auf der MEDICA

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr waren auch auf der MEDICA 2016 wieder Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern auf einem Landesgemeinschaftsstand auf der weltweit führenden Medizintechnikmesse vertreten. Der gestiegenen Nachfrage entsprechend, hatten die Organisatoren des Messeauftrittes, Rostock Business und die BioCon Valley® GmbH, die Standfläche vergrößert. Das Land MV unterstützte die Präsentation nicht nur materiell; Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Dr. Stefan Rudolph informierte sich vor Ort und führte Wirtschaftsgespräche.

Erste Anfragen für Plätze auf dem Gemeinschaftsstand im kommenden Jahr liegen bereits vor. Ihre Ansprechpartnerin bei BioCon Valley GmbH:

Sarah Evers
E-Mail: se@bcv.org
Tel.: 0381 5196-4953

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Quelle: BioCon Valley® GmbH

2. Medical Devices Meetings Stuttgart 8.-9.03.2017

Im März 2017 kommen die Medical Devices Meetings, ein B2B-Forum für die herstellende Industrie von Medizintechnik und Ausrüstung, zu ihrer zweiten Ausgabe nach Stuttgart. Die MDM bieten ein vorprogrammiertes Business-to-Business-Programm an sowie einer hochrangigen Konferenz, ausgerichtet auf die Schwerpunkte Innovation und Entwicklung.  Ziel ist es, die Beziehungen zwischen Einkäufern und Zulieferern der Branche durch gezielte Zusammenführung mit vorprogrammierten Eins-zu-Eins Gesprächen zu fördern, unterstützen und entwickeln. Die Veranstaltung bietet für Hersteller ein ideales Umfeld um neue Entwicklungen und Innovationen der gesamten Supply Chain kennenzulernen. Erstmals in diesem Jahr gibt es eine gesonderte Ausstellungsmöglichkeit für Start-ups.

Über BioCon Valley besteht das Angebot für rabattierte Präsentationsmöglichkeiten - Ihr Ansprechpartner bei BioCon Valley® GmbH: Robert Sington, rs@bcv.org.

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3. Herausforderung Kommerzialisierung: 72. BioCon Valley-Treff bot Podium

Die Produktentwicklung ist ein wichtiger, aber eben nur der erste Schritt bei der Kommerzialisierung einer Idee. Insbesondere Unternehmensgründer stehen vor der Herausforderung, nach dem erfolgreichen Entwicklungsprozess einen ebenso erfolgreichen Markteintritt zu bewerkstelligen. Auf der Veranstaltung „Tschüß Labor, hallo Markt!“, die im November im Rahmen der 4. Gründer- und Unternehmertage in Greifswald durch die BioCon Valley® GmbH organisiert wurde, kamen Firmengründer, Unternehmer, Fördergeber und Finanzierer sowie Gründerberater zusammen, um sich über die Herausforderungen des Kommerzialisierungsprozesses auszutauschen. In der Diskussion, die begleitet wurde durch Impulsvorträge u.a. von Manuela Habecker von der Finanzierungsgesellschaft Evosciences Leasing GmbH und Christoph Ehlers vom erfolgreichen Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene AG, wurde die Bedeutung der frühzeitigen Berücksichtigung des Kommerzialisierungsprozesses betont. Gute Ideen und gute Produkte verkaufen sich nicht allen, erst recht in innovationsgetriebenen und streng regulierten Märkten wie dem Life Science- und Gesundheitsbereich. Eine starke Stütze könnten Branchen- und Start-up-Netzwerke sein, wie sie bspw. in den Vereinigten Staaten stark vertreten sind. BioCon Valley®wird die regionale Start-up-Szene weiter unterstützen: Die Veranstaltung wird Nachfolger finden. Spätestens zur kommenden Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft im Mai 2017 ist eine Folgeveranstaltung vorgesehen.

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Quelle: BioCon Valley GmbH

Preise und Personen

1. Leopoldina verleiht der Mikrobiologin Bärbel Friedrich die Verdienstmedaille

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ehrt die Mikrobiologin Prof. Dr. Bärbel Friedrich für ihre beispielhaften Verdienste zum Wohle der Akademie, ihr Engagement in der Wissenschaftspolitik und ihre Beiträge auf dem Gebiet der Forschungsethik. Die Wissenschaftlerin erhält die Verdienstmedaille der Akademie. Seit 2008 ist Prof. Friedrich Wissenschaftliche Direktorin des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald.

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Quelle: Leopoldina

2. UNIQUE+: Die Gewinner 2016 stehen fest
Das Team „SoTaMed“ bei der Preisübergabe (Foto: Kilian Dorner)

Gewinner des diesjährigen UNIQUE+ Businessplanwettbewerbes ist „SoTaMed“. Dr. Jenny Schulz und Balazs Baranyai von der Universität Greifswald haben ein Verfahren entwickelt, mit dem es erstmals möglich ist, die fleischfressende Pflanze „Sonnentau“ auf wiedervernässten Mooren anzubauen. Den zweiten Platz errangen Sandra Liebram und Maria Strache mit „Naturam Mundi“. Das Team von der Universität Greifswald will ein rein natürliches, nachhaltiges und regional produziertes Waschmittel aus dem Samen der Rosskastanie vermarkten. Dritte wurde Meike Ketelsen von der Hochschule Neubrandenburg mit einer Onlinedatenbank für unverpackte Lebensmittel aus der Region.

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Quelle: Universität Greifswald

Ausschreibungen

Science4Life Venture Cup
Eine gute Geschäftsidee, ein zukunftsfähiges Marktsegment und zielgerichteter Unternehmergeist: Ein guter Businessplan verbindet diese drei Säulen zu einer tragfähigen Plattform. Der Science4Life Venture Cup leistet einen nachhaltigen Beitrag dazu, dass Businesspläne aufstrebender Start-ups – und ihre Präsentation vor potenziellen Kunden, Investoren, Mitarbeitern und Kooperationspartnern überzeugen.
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Einreichungen bis: 13. Januar 2017
Quelle: Science4Life

 

AMA Innovationspreis 2017
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. sucht zukunftsweisende Ideen aus Sensorik und Messtechnik mit erkennbarer Marktrelevanz. Der renommierte AMA Innovationspreis ist mit einem Preisgeld von 10.000 EUR dotiert.
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Einreichungen bis: 24. Januar 2017
Quelle: AMA

 

ERA CoBioTech: Biotechnology for a sustainable bioeconomy
The first call for research projects is open since December 1, 2016.There are 21 funding organisations from 18 countries involved in this call. The total available budget is approx. € 36 mio.
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Submission deadline: March 2, 2017, 13:00 (CET)
Source: CoBioTech

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MTA, Biologielaborant, BTA Zellkulturen
Euroimmun, Dassow

Naturwissenschaftler Vertriebsaußendienst Molekulardiagnostik
Euroimmun, Dassow

MTA, Biologielaboranten, BTA Biochemie
Euroimmun, Dassow

MTA, BTA, Biologielaborant Immunbiochemische Forschung
Euroimmun, Dassow

Qualitätsmanager
Euroimmun, Dassow

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) in der Abteilung für experimentelle Tierhaltung und Biosicherheit
FLI Riems

Compliance Manager m|w
Miltenyi Biotech, Teterow

Ingenieur/Naturwissenschaftler m|w Sterilisationsprozesse und Biokompatibilität
Miltenyi Biotech, Teterow

Group Leader m|w Microbial Products
Miltenyi Biotech, Teterow

BTA/MTA/BSc m|w Qualitätskontrolle
Miltenyi Biotech, Teterow

BTA/MTA/CTA/PTA m|w Adsorberproduktion
Miltenyi Biotech, Teterow

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Institut für Mikrobiologie
Universität Greifswald

Mitarbeiter/in als Koordinator/in am Institut für Genetik und Funktionelle Genomforschung
Universität Greifswald

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Institut für Biochemie
Universität Greifswald

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